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Uncommon Grounds: Two Sides of the Moon / Taming the Garden

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19.06.2022 / 17:30 – 21:30
Mit Salomé Jashi, Som Supaparinya

18:30 Som Supaparinya, Two Sides of the Moon, 2021, 31 min (Screening)
Screening Fassung: einkanalig
(schwarz-weiß, Audio, Dauer 31:15 Minuten)

Two Sides of the Moon zeigt das Leben von Fischern am Anfang und am Ende des Moon River, wo er in den Mekong mündet und die Grenze zwischen Thailand und Laos bildet. Beide Orte sind mit der Veränderung der Flusslandschaft durch den vom Menschen errichteten Damm konfrontiert, aber ihre Geschichten und die Auswirkungen auf ihr Leben sind unterschiedlich. Die eine Gemeinschaft begann zu lernen, wie man fischt, während die andere die Namen von ausgestorbenen Fischen und Werkzeugen zählte. Das Konzept von Licht und Dunkelheit leitet sich aus dem Mondschein und den Schatten ab, die die beiden Seiten kontrastieren und die ungleichen Schicksale offenbaren.
Som Supaparinya war 2021 Fellow des Berliner Künstlerprogramms des DAAD.

19:30 Salomé Jashi, Taming the Garden, 2021, 92 min (Screening)

Salomé Jashis faszinierender Dokumentarfilm nimmt dem Begriff der Entwurzelung seine metaphorische Dimension und zeigt eine sehr konkrete, bedrückende und gleichzeitig surreale Wirklichkeit.  In einer Verdichtung von Machtverhältnissen, Reichtum und Naturausbeutung erzählt der Film von einem extrem reichen und mächtigen Mann, der alte Bäume ausheben lässt, um sie in seiner Gartenanlage zu sammeln.
Die Regisseurin Salomé Jashi wurde 1981 in Tbilisi, Georgien, geboren. Sie studierte Journalismus und Dokumentarfilm. Taming the Garden, der auf dem Berlinale Forum 2021 Premiere feierte, ist ihr zweiter Film; er folgt auf ihr gefeiertes Debüt The Dazzling Light of Sunset (2016).
Salomé Jashi war 2020 Fellow des Berliner Künstlerprogramms des DAAD.

Vor und nach der Veranstaltung sind die Installationen von Shadi Habib AllahPallavi Paul (Nayi Kheti/New Harvest, 2013), Alicja Rogalska (Dark Fibres, 2021) zu sehen. Der Einlass ist deshalb bereits um 17:00 Uhr.

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Freier Eintritt

Bildnachweis: Som Supaparinya, Two Sides of the Moon (2021), Filmstill

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