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Uncommon Grounds: Yan Jun, Takako Suzuki & Christian Kesten

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11.06.2022 / 19:00 – 23:00
Mit Jun Yan

Einlass 19 Uhr / Beginn 20 Uhr

Impro Performance von Yan Jun und Takako Suzuki. Im Anschluss an die Performance spricht Christian Kesten mit Yan Jun über seine Arbeit.

Der Musiker und Dichter Yan Jun (Fellow 2016-17) arbeitet mit Hilfe von Feedback, Fieldrecordings, Stimme, Körperbewegung, Umgebung, Zwischenraum und Hintergrund an improvisierter und experimenteller Musik. Manchmal geht er zu seinem Publikum nach Hause und spielt auf einer Plastiktüte. „Ich wünschte, ich wäre ein Fieldrecording-Stück.“

Yan Jun lebt in Peking. Bei seinem ersten Aufenthalt in Europa seit Beginn der Pandemie knüpft er nicht nur an seine alten DAAD-Netzwerke an, sondern auch an seine Zusammenarbeit mit der Tänzerin Takako Suzuki.

Takako Suzuki begann ihre Tanzausbildung bei Anzu Furukawa in Tokio und an der HBK Braunschweig. Seit 1992 arbeitet sie kontinuierlich mit Sasha Waltz in Berlin. In ihren eigenen Arbeiten wählt Takako Suzuki multidisziplinäre Ansätze und arbeitet mit verschiedenen Musiker*innen u.a. Johnny Chang (Viola), Dietmar Diesner (Saxophon), Axel Dörner (‎Trompete), Joel Grip (Bass), Seijiro Murayama (Schlagzeug), Makiko Nishikaze (Klavier), Pär Thörn (Elektroakustisch/Autor). 2010 kreierte sie Collavocation im Europäischen Zentrum der Künste Hellerau durch Tanzplan Dresden. Sie inszenierte und choreographierte More than one species mit traditionellen georgischen Tänzer*innen und Musiker*innen, eine Kollaboration mit Matthias Müller (Posaune) am Khidi Tbilisi Georgien und Theater Delphi Berlin. Als Schauspielerin wirkte sie 2018 beim Theaterprojekt  Kluge Gefühle des Regisseurs Niels Bormann und der Autorin Maryam Zaree am HAU Berlin mit.

2018 präsentierten Yan Jun und Takao Suzuki die Auftragsarbeit Meta Music no. 2 beim Berliner Festival Labor Sonor – Choreographing Sound :

Beginn 20 Uhr. Vor und nach der Veranstaltung sind die Installationen von Shadi Habib AllahPallavi Paul (Nayi Kheti/New Harvest, 2013), Alicja Rogalska (Dark Fibres, 2021) zu sehen. Der Einlass ist deshalb bereits um 19 Uhr.

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Freier Eintritt

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Bildnachweis: Gao Xiaotao

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