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Common Ground: Merche Blasco & Jiyoung Yoon & Grażyna Roguski

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01.06.2023 / 19:00 – 23:00
Mit Jiyoung Yoon, Merche Blasco

19:00 Uhr
Präsentation
Merche Blasco

Merche Blasco, aktuell Fellow der Sparte Musik & Klang, baut sich ihre eigenen Instrumente. Mit diesen Erfindungen möchte sie ermöglichen, Audiotechnologie auf eine andere Art und Weise vorstellbar zu machen, die jahrzehntelange Annahmen in Bezug auf Musikmachen, Instrumentenbau und Klänge an der Schnittstelle zwischen Musik und Technologie herausfordert und in Frage stellt. An diesem Abend wird Merche Blasco ein paar ihrer Instrumente mitbringen und vorstellen. Abgerundet von einigen Videodokumentationen ihrer Performances will sie so Einblicke in ihren Schaffensprozess und ihren Antrieb sie zu bauen geben und zur Diskussion stellen.

20:30 Uhr
Videoperformance
Jiyoung Yoon

Jiyoung Yoon wird mit einem Video einen Überblick über ihre künstlerische Praxis geben, die sich aus Liedern, Skripten, Briefen, Notizen und verschiedenen anderen Formen des Schreibens speist, das zu ihren Skulpturen, Videos und Performances geführt hat.
All dies wird von der Künstlerin im Video in ihrer Muttersprache Koreanisch, mit englischen Untertiteln, vorgetragen.

21:00 Uhr
Performative Intervention

She Saw Him Stealing He Saw Her Burning (Prolog)
Grażyna Roguski

Performende: Matilde Bassetti, Brenna O

Die performative Intervention von Grażyna Roguski reagiert auf Joan Jonas’ Video-Performance He Saw Her Burning, die Jonas 1982 als Stipendiatin in der ehemaligen AEG-Fabrik im Berliner Bezirk Wedding aufführte. Roguski nimmt das ursprüngliche Skript von Jonas’ Performance und einige der formalen Aspekte als Ausgangspunkt, um diese in einem Tableau vivant neu zu arrangieren. Ähnlich wie Jonas, deren Aufenthalt in West-Berlin von einer Isolationserfahrung geprägt war, lässt sich Roguski unmittelbar von ihrer räumlichen Umgebung und den alltäglichen Objekten während einer ihrer KünstlerIn-Residenzen beeinflussen. Roguski greift Elemente aus Jonas‘ Video wie das Maskieren sowie das Nachzeichnen und Überlagern von Bildern auf und verwebt diese mit ihrem eigenen Fotoarchiv, den Körpern der Performerinnen und dem Setting einer endlosen Kostümprobe.

Eintritt frei
daadgalerie

Vergangen

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