Call for Applications: Planetary Transitions – Potsdam Artist Residency

Das Potsdam-Memorandum von 2007 ruft die Wissenschaft wie die Zivilgesellschaft dazu auf, alle Quellen des Erfindungsreichtums und der Kooperation zu erschließen, um die gewaltigen Nachhaltigkeitsherausforderungen unserer Zeit anzugehen. Die Künste können hierbei einzigartige Einsichten liefern, die über den Rahmen der wissenschaftlichen Analyse und der Entwicklung politischer Maßnahmen hinausgehen, da sie unsere Ansichten in Frage stellen und neue Wege eröffnen, um gemeinsam auf das Ziel einer nachhaltigen Welt hinzuarbeiten und gleichzeitig den Dialog über Kulturen, Epistemologien und Territorien hinweg zu fördern.

Gemeinsam laden das Berliner Künstlerprogramm des DAAD, die Stadt Potsdam, und das Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit – Helmholtz-Zentrum Potsdam (RIFS) internationale Künstler:innen dazu ein, sich für ein Residenzprogramm in Potsdam zu bewerben, das die Möglichkeit bietet, sich künstlerisch mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinander zu setzen. Das Programm zielt darauf ab, den Austausch zwischen Kunst, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft zu fördern sowie weltweite Zusammenarbeit zu ermöglichen. Wir ermutigen insbesondere die Teilnahme von Künstler:innen mit kritischen Stimmen und Perspektiven, die in den deutschen und westeuropäischen Debatten zu Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeitsentwicklung bisher nicht vorkommen.

Der:die ausgewählte Bewerber:in wird Teil des RIFS-Fellow-Programms, das in den vergangenen Jahren neben Wissenschaftler:innen und Praktiker:innen aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft auch eine Reihe von Künstler:innen aufgenommen hat. Die Fellowships erstrecken sich über einen Zeitraum von drei bis sechs Monaten, wobei das RIFS die grundlegende Infrastruktur sowie ein monatliches Stipendium und Zuschüsse für z.B. Reisekosten bereitstellt, die vom DAAD mitfinanziert werden. Darüber hinaus unterstützen wir die Stipendiat:innen bei den verschiedenen rechtlichen Belangen, wie beispielsweise der Beantragung von Visa, übernehmen die Reisekosten nach und aus Potsdam und stellen für die ersten drei Monate des Aufenthalts eine Wohnung zur Verfügung, so dass die Fellows ausreichend Zeit haben, sich eine geeignete Wohnung in der Region Berlin-Brandenburg zu suchen, falls dies erforderlich ist.

Die Fellows werden während ihres gesamten Aufenthalts von der RIFS Fellow-Abteilung unterstützt und haben die Möglichkeit, sich mit anderen Forschenden und Fellows am RIFS sowie mit kulturellen Einrichtungen in Potsdam und darüber hinaus auszutauschen.

Diese Ausschreibung richtet sich an Künstler:innen aus allen Sparten – Bildende Künste, Film, Darstellende Künste, Literatur, Musik und weitere Kunstformen. Wir legen einerseits Wert auf künstlerische Erfahrung, sind uns aber ebenso bewusst, dass außergewöhnliches Talent und Kreativität oft über die traditionellen Maßstäbe hinausgehen. Wir ermutigen Einzelpersonen mit einer Leidenschaft für ihr Handwerk und einem aussagekräftigen Portfolio, das ihre Fähigkeiten unter Beweis stellt, sich zu bewerben. Wir begrüßen gemeinsame Bewerbungen von künstlerischen Kollektiven; unsere Mittel sind jedoch begrenzt. Bitte wenden Sie sich direkt an uns, wenn Sie eine gemeinsame Bewerbung einreichen möchten.

Für die Bewerbung reichen Sie bitte die folgenden Dokumente und Informationen ein:

•    Motivationsschreiben (max. 2 Seiten): Bitte erläutern Sie Ihre Motivation, sich auf dieses Fellowship zu bewerben. Skizzieren Sie bitte insbesondere, wie Ihr Projekt von einer Zusammenarbeit mit einer der Forschungsgruppen am RIFS profitieren würde. Bitte geben Sie an, welche RIFS-Forschungsgruppe Ihr bevorzugter Kooperationspartner wäre.
•    Lebenslauf (max. 2 Seiten): Bitte schildern Sie die wichtigsten Abschnitte Ihrer Karriere.
•    Portfolio (max. 20 Seiten): Bitte reichen Sie Ihr Portfolio oder Links zu Websites mit Ihren Arbeiten ein.
•    Antrag (max. 5 Seiten): Bitte skizzieren Sie Ihr geplantes Projekt während des Fellowships und gehen Sie dabei besonders darauf ein, inwiefern es sich auf Nachhaltigkeit bezieht und wie es am RIFS, im Raum Potsdam/Berlin und/oder in der deutschen Kulturlandschaft umgesetzt werden soll.

Alle Unterlagen müssen als separate PDF-Dateien in englischer Sprache bis zum 14. April 2024 unter achim.maas@rifs-potsdam.de eingereicht werden. Ihre vollständige Bewerbung (alle Dateien) sollte 20 MB nicht überschreiten.

Erfolgreiche Bewerber:innen werden von Vertreter:innen des Berliner Künstlerprogramms des DAAD, der Stadt Potsdam, des RIFS und unabhängigen Jurymitgliedern aus Wissenschaft und Kunst ausgewählt.

Der frühestmögliche Beginn für das Fellowship ist der 1. September 2024.

Den kompletten Ausschreibungstext (in Englisch) finde Sie hier.

Für nähere Informationen steht Ihnen Achim Maas, Leiter des Fellow-Programms, entweder per Email unter achim.maas@rifs-potsdam.de oder per Telefon unter +49 (0) 331 6264-223 55 zur Verfügung.

Fellows des Berliner Künstlerprogramms 2024

Die herausragenden Kunstschaffenden, die 2024 mit Residenzaufenthalten in Berlin ausgezeichnet werden, stehen fest. Dank einer Kooperation mit der Matschinksy-Denninghoff-Stiftung unter dem Dach der Berlinischen Galerie wird erstmals ein neues Kollektivstipendium ermöglicht, das 2024 an das philippinische Kollektiv Green Papaya vergeben wird. In den Sparten Literatur, Film und Musik & Klang wurden die neuen Fellows aus rund sechshundert Bewerbungen aus 105 Ländern ausgewählt. Für die Sparte Bildende Künste wurden die Fellows von einer international besetzten Jury nominiert und ausgewählt. Die Liste der Fellows und die Mitglieder aller beteiligten Jurys finden Sie auf unserer Webseite.

Webseite „Mapping the Archive“ jetzt online

Dank einer Förderung durch das Forschungs- und Kompetenzzentrum Digitalisierung Berlin (digiS) und der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhaltkonnten konnten Teile der audiovisuellen Archivbestände des BKP digitalisiert werden. Mapping the Archive macht ausgewählte Werke nun erstmals online frei zugänglich. Auf einer Karte Berlins sind jene Orte markiert, mit denen sich die Fellows während ihres Aufenthaltes in den 1970er bis 1990er Jahren besonders beschäftigt haben. Mapping the Archive setzt sich mit den Beziehungsgeflechten und Bewegungen der Fellows durch Berlin auseinander und zeichnet auf diese Weise eine bisher unsichtbare Chronik der Stadt.

www.mappingthearchive.de

Neuerscheinung: Pisitakun Kuantalaeng compilation MIDDLE SOUND #01

Am 27. November erscheint die Compilation MIDDLE SOUND #01. Pisitakun Kuantalaeng (Fellow Musik & Klang 2023) hat dafür 16 internationale ProduzentInnen eingeladen, Protestlieder ihrer Heimatländer neu zu interpretieren. Zusammen mit Hintergrundinformationen zu den Originalliedern und den beteiligten KünstlerInnen werden die daraus hervorgegangenen Tracks als Onlinealbum zugänglich gemacht. Die Veröffentlichung ist Teil des größeren Projekts THE THREE SOUND OF REVOLUTION, in dem Kuantalaeng Verbindungslinien und Unterschiede globaler Protestbewegungen untersucht, in denen Musik meist eine zentrale Rolle spielt. Eine weitere Iteration des Projekts wird in Zusammenarbeit mit dem Berliner Künstlerprogramm beim CTM Festival 2024 – SUSTAIN präsentiert.

Mit Beiträgen von: Abadir (EG), Teya Logos PH), Gabber Modus Operandi (ID), Pisitakun (TH), Wanton Witch (MY), Neo Geodesia (CB), WAQ WAQ KINGDOM (JP), Odete (PT), Ale Hop (PE), Carla Boregas (BR), Ruhail Qaisar (IN), fatalism (GR), Hui Ye (CN), PNIKY HTUT AUNG (MM), HURA (IR), Tanat Teeradakorn (TH)

Mastering: Enyang Urbiks, Urbiks Music GmbH
Webseite Konzeption & Realisierung: José Fernandes
Gefördert vom Berliner Künstlerprogramm des DAAD

https://threesound.org/

Neu erschienen: Mario Verandi, Lucent Shores

Lucent Shores vereint Mario Verandis elektroakustische Kompositionen, die er im Zeitraum 2002 und 2017 produziert hat. Das Album komplementiert Verandis Orillas Distantes – Distant Shores, das 2001 veröffentlicht wurde und seine frühen elektroakustischen Werke (1995 – 2000) enthält. Die beiden Alben machen den starken Bezug des Komponisten zur akusmatischen Musik sichtbar, deren Wurzeln zurück bis zur musique concrète der 1940er Jahre reichen. Mit Intensität und Vorstellungskraft erkundet Mario Verandi die Verwendung von erkennbaren Klangquellen im Zusammenspiel mit elektronischen Transformationen des gleichen Materials und verwischt damit die Grenzen realer und abstrakter Klangwelten.
Die Produktion wurde vom Berliner Künstlerprogramm unterstützt.

CD / 2023
Zur Bestellung

OPEN CALL: OSCILLATIONS – Sonic Inquiries and Practices

Die Akademie der Künste, das Centre for Humanities Research an der University of the Western Cape und Deutschlandfunk Kultur freuen sich, den Beginn des gemeinsamen Projekts OSCILLATIONS bekannt zu geben. Damit wollen wir eine trans-hemisphärische Verständigung über akustisches Denken und Handeln erreichen.

OSCILLATIONS findet in Kapstadt, Berlin und im Cyberspace statt. Im Zeichen von Dialog, Austausch und Zusammenarbeit veranstalten die Partner eine Reihe von Künstlerresidenzen, Klanginstallationen und Ausstellungen, Hör- und Lesesessions, Rundfunk- und Podcast-Inhalte sowie Workshops und Archivexperimente.

Dieser Open Call für Residenzen richtet sich an Klangkünstler, Studierende und Kulturschaffende aus dem südlichen Afrika. Die Ausschreibung in Berlin, die zum Teil vom DAAD Künste & Medien Programm unterstützt wird, umfasst drei Residenzen von jeweils zwei Monaten Dauer und richtet sich an Klangkünstler, die bereits in der Mitte ihrer Karriere stehen. In Kapstadt umfasst die Ausschreibung zwei zweimonatige Residenzen für Klangkünstler – ebenfalls in der Mitte ihrer Karriere stehend – , und zwei einmonatige Residenzen für Neueinsteiger im Bereich der Klangforschung und -praxis. Die Aufenthalte können nach Rücksprache im Zeitraum von Juni 2023 bis März 2024 stattfinden.

Weitere Informationen und Open Call for Residencies

Oscillations ist ein Projekt der Akademie der Künste, Berlin, Centre for Humanities Research at the University of the Western Cape (Cape Town) und Deutschlandfunk Kultur / Klangkunst (Berlin)

Gefördert im Fonds TURN2 der Kulturstiftung des Bundes. Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Unterstützt durch das DAAD Künste & Medien Programm, die Kulturstiftung Schloss Wiepersdorf und das National Institute for Humanities and Social Sciences (NIHSS).

Yearbook 2022

The BKP yearbook 2022 is now online.

More than ever, the DAAD Artists-in-Berlin Program serves as a space for engaging and debating the events of our time. Thirty-nine fellows from twenty-eight countries came to Berlin in 2021/22—each with their respective experiences, histories, and perspectives. This publication offers insight into the issues and approaches taken up by fellows and alumni in addressing the present.

Against the backdrop of the multiple crises of our time, the continued development of residency programs takes on even greater significance. What an invaluable privilege it is to be able to generate time and space for artistic creation. How enriching it is as artists, institutional staff, and audiences to be involved in making listening, looking, thinking, and feeling the main focus. Join us in this endeavor!

Jahrbuch 2022

Das Jahrbuch 2022 des Berliner Künstlerprogramms ist jetzt online verfügbar.

Mehr denn je ist das Berliner Künstlerprogramm des DAAD ein Resonanzraum für die Ereignisse unserer Zeit. 39 Fellows aus 28 Ländern fanden sich 2021/22 in Berlin ein – mit ihren jeweiligen Erfahrungen, Geschichten und Perspektiven. Die vorliegende Publikation gibt Einblick in die Fragen und Herangehensweisen, mit denen Fellows und Alumni sich mit der Gegenwart auseinandersetzen.

Vor dem Hintergrund der multiplen Krisen unserer Zeit kommt der Weiterentwicklung von Residenzprogrammen ein neuer Wert zu. Was für ein unschätzbares Privileg es ist, Zeit und Raum für künstlerisches Schaffen herzustellen, welch eine Bereicherung, als Kunstschaffende, InstitutionsmitarbeiterInnen, Publikum daran mitwirken zu können, dass Zuhören, Hinschauen, Mitdenken und -fühlen im Mittelpunkt stehen. Begleiten Sie uns dabei!

Fellows des Berliner Künstlerprogramms 2023

Die herausragenden Kunstschaffenden, die 2023 mit Residenzaufenthalten in Berlin ausgezeichnet werden, stehen fest. Aus rund fünfhundert Bewerbungen aus 88 Ländern wurden ausgewählt.

Bildende Künste:

Esvin Alarcón Lam, Guatemala

Helena Uambembe, Südafrika

Sam Vernon, USA

Jiyoung Yoon, Südkorea

Film:

Gustavo Vinagre, Brasilien

Susana De Sousa Dias, Portugal

Radu Jude, Rumänien

Literatur:

Lana Bastašić, Bosnien

Amanda Lee Koe, Singapur

Nhã Thuyên, Vietnam

Rajesh Parameswaran, USA

Cristina Rivera Garza, Mexiko

Kinga Tóth, Ungarn    

Musik & Klang:

Ting-Jung Chen, Taiwan

Pisitakun Kuantalaeng, Thailand

Muqata’a, Palästinensische Gebiete

Sonja Mutić, Serbien/Kroatien

Ausgewählt wurden die Künstlerinnen und Künstler von folgenden Fachjurys:

Bildende Künste: Nana Adusei-Poku, Assistenzprofessorin für Kunstgeschichte der afrikanischen Diaspora, University of California Berkeley; Daniel Garza Usabiaga, Kurator and Wissenschaftler, Mexico City; Nida Ghouse, Gastdozentin an der Princeton University und künstlerische Ko-Leiterin der Singapur-Biennale 2022, New York / Berlin; Angela Harutyunyan, Außerordentliche Professorin, American University, Beirut; Paula Nascimento, Architektin und Kuratorin, Luanda; Haegue Yang, Künstlerin und Professorin, Städelschule, Berlin / Seoul

Film: Enoka Ayemba, Filmkurator und Wissenschaftler, Berlin; Enrico Ippolito, Journalist und Autor, Berlin; Birgit Kohler, Ko-Direktorin, Arsenal – Institut für Film und Videokunst e.V., Berlin; Maria Mohr, Filmemacherin, Berlin; Ines Johnson-Spain, Filmemacherin, Berlin

Literatur: Yevgeniy Breyger, Lyriker, Übersetzer und Herausgeber, Frankfurt a.M.; Olga Grjasnowa, Autorin, Berlin; David Hugendick, Literaturredakteur und Journalist, ZEIT ONLINE, Berlin; Benjamin Loy, Literaturwissenschaftler, Kritiker und Übersetzer, Wien; Samir Sellami, Literaturwissenschaftler und Kritiker, Berlin; Eva Tepest, Autor*in und Journalist*in, Berlin

Musik & Klang: Ketan Bhatti, Komponist, Musiker und künstlerischer Leiter, Trickster Orchestra, Berlin; Ash Fure, Komponistin und künstlerische Ko-Direktorin, The Industry, Boston / Los Angeles; Thorbjørn Tønder Hansen, Geschäftsführer und künstlerischer Leiter, Ultima, Oslo; Talía Vega León, Kulturmanager, Direktor und Kurator von Radical Sounds Latin America, Berlin; meLê yamomo, Wissenschaftler, Theatermacher und Komponist, Amsterdam / Berlin; Du Yun, Komponist, Komponistin und Performancekünstlerin, New York City

Das Berliner Künstlerprogramm des DAAD vergibt international höchst renommierte Auszeichnungsstipendien. Seit 1963 haben auf Einladung des BKP über 1.300 herausragende ausländische bildende KünstlerInnen, SchriftstellerInnen, FilmemacherInnen, KomponistInnen und KlangkünstlerInnen in Berlin gelebt und gearbeitet. Im Rahmen seiner nachhaltigen Künstlerförderung präsentiert das Programm Arbeiten aktueller wie ehemaliger Gäste in der daadgalerie in Kreuzberg sowie an Partnerinstitutionen in Berlin, Deutschland und dem Ausland.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Silvia Fehrmann, Leiterin des Berliner Künstlerprogramms (presse.bkp@daad.de)

Bewerbungsverfahren für 2024er Stipendien eröffnet

Das Bewerbungsverfahren für die 2024er Stipendien des Berliner Künstlerprogramms ist seit heute eröffnet. Bewerbungsschluss ist der 1. Dezember 2022.

Das Berliner Künstlerprogramm des DAAD ist eines der renommiertesten Residenzstipendienprogramme in Europa. Jedes Jahr werden etwa zwanzig herausragende KünstlerInnen mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund nach Berlin eingeladen, um sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren und sich aktiv an der lebendigen Kulturszene der Stadt zu beteiligen. Um für dieses Stipendium in Frage zu kommen, müssen die Künstler ihre eigene, herausragende künstlerische Stimme und einen eigenständigen Werkkorpus entwickelt haben. Das Stipendium wird nicht an Studierende vergeben, es gibt jedoch keine Altersbeschränkung nach oben.

Bewerbungen für Stipendien in der Bereichen Literatur, Musik & Klang (12 Monate Aufenthalt) und Film (6 Monate Aufenthalt) können vom 17. Oktober bis 1. Dezember 2022 eingereicht werden. Im Bereich Bildende Künste schlägt eine Berufungskommission Einladungen an international renommierte KünstlerInnen vor, d.h. Bewerbungen im Bereich Bildende Künste sind nicht möglich.

Wenn Sie sich bewerben möchten, verwenden Sie bitte ausschließlich die aktuellen Informationen und Formulare unter Berliner Künstlerprogamm Bewerbung).